Das Lesenlernen verläuft bei Kindern sehr unterschiedlich: Einige starten schon vor dem Schulbeginn, andere brauchen mehr Zeit, Übung und Sicherheit. Welche Schwierigkeiten sind beim Lesenlernen normal? Wann sollte man genauer hinsehen? Wie schnell lernen Kinder lesen und wie genau verläuft der Leselern-Prozess?
Lerntherapeutin Norma Cleve beantwortet die wichtigsten Elternfragen rund ums Lesenlernen. Sie hilft Kindern und Jugendlichen seit über 20 Jahren Lesestörungen und anderen Lernproblemen zu überwinden.
Lerntherapeutin Norma Cleve unterstützt seit über 20 Jahren Kinder und Jugendliche beim Lesenlernen und anderen Lernschwierigkeiten.
- Wie Kinder lesen lernen: Über Buchstaben- und Lautsicherheit, häufige Lautverbindungen (sch, ei, au) und das Zusammenschleifen von Silben hin zum Lesen ganzer Wörter.
- Wann Kinder lesen können sollten: Am Ende der 1. Klasse sollten Kinder kurze Wörter sicher lesen können. Offizielle Vorgaben variieren je nach Bundesland und Lehrkraft (z. B. zweijährige Schuleingangsphase in NRW). Therapeutisch sinnvoll ist ein genauer Blick spätestens im 2. Halbjahr der 2. Klasse: Kinder sollten dann kurze Wörter flüssig lesen und einfache Texte sinngemäß erfassen können.
- Typische Anfangsschwierigkeiten beim Lesen: Buchstabenverwechslungen (b/d, p/q), Schwierigkeiten beim Zusammenschleifen, langsames Lesen, Unsicherheiten bei Lautkombinationen, Verrutschen in der Zeile, fehlendes Textverständnis.
- Hilfreiche Methoden: Haptische Übungen, positive Leseerfahrungen ohne Druck, Lesen in kleinen Schritten, Treppenwörter.
- Warnsignale für LRS oder andere Lesestörungen: Kaum Fortschritte trotz regelmäßigem Üben bis Mitte/Ende 2. Klasse, häufige Buchstaben-/Lautverwechslungen, langsames oder fehlerhaftes Lesen, schwankende Schreibweisen desselben Wortes, ungleichmäßige Schrift.
Wie lernen Kinder lesen? Wie ist der Lernprozess?
Norma Cleve: Kinder lernen lesen, indem sie Schritt für Schritt verstehen, wie Buchstaben, Laute und Silben zusammenhängen.
- Zuerst müssen sie die Buchstaben und die zugehörigen Laute sicher kennen, also wissen, wie die Laut-Buchstabenzuordnung (Phonem-Graphem-Zuordnung) funktioniert. Der Buchstabe ist das schriftliche Bild, also das Symbol, für einen Laut. Nur, wenn sie sicher wissen, die Laute zu den Buchstaben kennen, können sie später Silben und Wörter flüssig zu lesen.
- Nach den Buchstaben lernen Kinder Lautverbindungen, wie zum Beispiel: Ma, Li, Wo etc. Auch Grapheme, also Buchstaben und Buchstabenkombinationen wie „sch“, „st“, „ei“, „au“, die einen Laut bilden, dürfen geübt werden, bis diese automatisiert sind.
- Darauf folgt das Zusammenschleifen von zwei Silben, zum Beispiel Ma-ma. So lernen Kinder Stück für Stück ganze Wörter zu bilden. Das braucht viel Übung und Wiederholung.
- Am Ende des Leselernprozesses erfolgt das Lesen und verstehen ganzer Sätze und Texte.
In welchem Alter sollten Kinder lesen können?
Kinder entwickeln sich sehr unterschiedlich, und das gilt auch für das Lesenlernen. Einige wenige Kinder beginnen bereits im Vorschulalter, sich für Buchstaben zu interessieren und können manchmal sogar erste Wörter erkennen oder bereits richtig lesen, wenn sie in die Grundschule kommen. Vor der Einschulung schon lesen zu können, ist jedoch die Ausnahme und kein Maßstab.
Typischerweise lernen Kinder im ersten Schuljahr systematisch alle Buchstaben sowie erste Silbenkombinationen. Gegen Ende der 1. Klasse sind die meisten Kinder in der Lage, kurze, einfache ein- und zweisilbige Wörter wie Ball, Mama, Auto etc. flüssig zu lesen. Wenn ein Kind zum Ende der ersten Klasse noch keine einfachen Wörter entschlüsseln kann, ist das ein Hinweis, genauer hinzuschauen und gegebenenfalls frühzeitig zu unterstützen.
Wie schnell lernen Kinder lesen?
Wie schnell ein Kind lesen lernt, ist sehr individuell und hängt von vielen Faktoren ab, etwa vom Interesse des Kindes, vom sicheren Beherrschen der Buchstaben oder davon, wie regelmäßig das Lesen geübt wird. Manche Kinder erfassen neue Buchstaben- und Lautkombinationen sehr schnell, andere brauchen deutlich mehr Wiederholungen und Zeit. Dabei spielen natürlich auch Rahmenbedingungen eine Rolle wie Deutschkenntnisse und Sprachentwicklung.
Daher: Ein fester Richtwert, wie schnell Kinder lesen lernen, existiert nicht. Aber es sollte spätestens nach dem ersten Schuljahr einfache, kurze Wörter halbwegs flüssig lesen können. Wichtig ist vor allem, dass ein Kind die Buchstaben sicher erkennt und unterscheiden kann. Erst wenn dieses Fundament steht, gelingt auch das Zusammenschleifen von Silben und später das flüssige Lesen von Wörtern und kurzen Sätzen.
In der Praxis zeigt sich: Selbst im 3. Schuljahr gibt es Kinder, die noch Unsicherheiten bei einzelnen Buchstaben haben. Das bedeutet nicht automatisch, dass eine Lese-Rechtschreib-Schwäche vorliegt, oft fehlt einfach die Lese-Routine oder die Buchstabenkenntnis wurde nicht stabil genug aufgebaut. Entscheidend ist, dass Kinder Schritt für Schritt weiterkommen, das Lesenlernen als etwas Positives erleben und sie im Leselern-Prozess von den Eltern geduldig und ermutigend begleitet werden.
Gibt es offizielle Vorgaben, wann ein Kind bestimmte Lesefähigkeiten beherrschen sollte?
Wann ein Kind bestimmte Lesefähigkeiten beherrschen sollte, lässt sich nicht eindeutig festlegen. Die Vorgaben und Einschätzungen unterscheiden sich je nach Bundesland und Lehrkraft. In NRW gibt es zum Beispiel die zweijährige Schuleingangsphase, und viele Grundschullehrerinnen verweisen darauf, dass laut Lehrplan bestimmte Lesekompetenzen erst im dritten Schuljahr sicher sitzen müssen. Ich sehe das etwas kritisch, da viele Kinder im dritten Schuljahr definitiv nicht mehr mitkommen, wenn sie Schwierigkeiten haben, Texte zu lesen, Aufgabenstellungen zu erfassen und schriftlich zu beantworten.
Welche Schwierigkeiten zeigen Kinder üblicherweise beim Lesenlernen?
Beim Lesenlernen sind bestimmte Stolpersteine ganz normal und gehören zur Entwicklung dazu. Typische Schwierigkeiten, die sehr viele Kinder beim Lesenlernen zeigen sind:
- das sichere Erkennen und Unterscheiden von Buchstaben: Besonders häufig kommt es zu Verwechslungen von optisch ähnlichen Buchstaben wie b und d oder p und q. Das legt sich mit der Zeit. Sollte es sich allerdings nicht bis zur Mitte des zweiten Schuljahres legen, kann das ein Warnzeichen für eine LRS oder anderes Lernproblem sein.
- Das sogenannte Zusammenschleifen von einzelnen Buchstaben/ Lauten zu Silben. Sie tun sich schwer die Buchstaben bzw. Laute zu verbinden, also zusammenzulesen.
- Langsames Lesen, weil jedes Wort mühsam entschlüsselt werden muss.
- Unsicherheiten bei Lautkombinationen wie „sch“, „ei“ oder „au“.
- Konzentrationsschwierigkeiten bei längeren Texten.
- Überforderung, wenn zu viel Text auf einer Seite steht.
- In die falsche Zeile verrutschen.
- Sie verstehen das Gelesene nicht zu 100%. Das passiert dann, wenn sich Kinder so stark auf das Erkennen der Buchstaben und Entziffern des Wortes konzentrieren müssen.
Anfangsschwierigkeiten beim Lesenlernen sind bei allen Kindern üblich und nehmen mit wachsender Übung und Routine deutlich ab.
Erst wenn mehrere dieser Probleme über einen längeren Zeitraum bestehen bleiben oder die Eltern ein ungutes Gefühl haben, sollten sie zunächst mit der Lehrkraft sprechen. Bestätigt diese, dass das Kind größere Leseschwierigkeiten als die erwartbaren hat, sollte man genauer hinschauen, ob mehr Unterstützung nötig ist.
Welche Methoden oder Übungen helfen Kindern beim Lesenlernen?
Beim Lesenlernen profitieren Kinder besonders von Übungen, die Schritt für Schritt aufgebaut sind und mehrere Sinne gleichzeitig ansprechen.
Drei Möglichkeiten finde ich besonders wertvoll. Diese wende ich auch in meiner Praxis an:
Haptische Übungen
Sehr hilfreich sind zum einen haptische Übungen. Kinder lernen Buchstaben besser, wenn sie sie nicht nur sehen, sondern auch anfassen, legen oder formen. Dazu eignen sich beispielsweise:
- Buchstaben aus Holz oder Moosgummi. Die Kinder können damit die Buchstaben-Form erfühlen.
- Buchstaben in Erde, Sand oder Mehl mit dem Finger schreiben.
- Buchstaben aus Knete oder Teig formen.
Diese Art des Lernens aktiviert mehrere Sinne gleichzeitig und unterstützt sowohl Kinder mit als auch ohne LRS.
Positive Leseerfahrungen im Alltag
Regelmäßiges Üben ist wichtig, aber ohne Druck. Hilfreich für Eltern und Kind können hierbei folgende Ansätze sein:
- Tandemlesen. Eltern und Kind wechseln sich mit dem Vorlesen ab. Dabei können Eltern längere oder komplexere Textteile lesen, während Kinder nur einzelne Wörter oder kurze Passagen lesen. Es gibt Leselern-Bücher, die das Tandemlesen bewusst aufgreifen und dazu animieren.
- Das Kind selbst entscheiden lassen, was es lesen möchte. Kinder – genau wie Erwachsene auch – lesen viel motivierter, wenn sie sich für den Inhalt wirklich interessieren. Freie Buchauswahl schafft Neugier, stärkt die Freude am Lesen und verhindert, dass Kinder Lesen als Pflichtaufgabe wahrnehmen.
- Regelmäßig Vorlesen. Das stärkt den Bezug zu Sprache und Schrift.
- Lesen in ungewöhnlichen Situationen, z. B. dem Hund oder einem Kuscheltier etwas vorlesen. Das hat ein spielerisches Element und fühlt sich nicht so nach Lernsituation an.
Lesen in kleinen, überschaubaren Schritten angehen
Bevor Kinder ganze Wörter lesen, müssen sie die Bausteine sicher beherrschen:
- Zuerst einzelne Buchstaben,
- dann häufige Buchstabenverbindungen wie ei, au oder sch,
- danach Silben
- und erst dann komplette Wörter und kurze Texte.
Bei der Auswahl des Lesematerials dürfen Eltern darauf achten.
Viele Lerntherapeuten und -therapeutinnen arbeiten mit Lese-Fitness-Karten oder sehr strukturierten Übungseinheiten, die in der Praxis gut funktionieren. Hierfür benötigt man spezielles Material. Das kann zuhause und im Familienalltag etwas zu aufwendig oder komplex sein.
Was Eltern dagegen sehr leicht anwenden können, sind Treppenwörter. Sie sorgen schnell für Erfolgserlebnisse und sind ohne Material oder Vorwissen umsetzbar. Dabei wird ein Wort Schritt für Schritt „aufgebaut“ – erst ein Laut, dann zwei, dann drei usw. So erlesen sich Kinder das Wort in kleinen, klar nachvollziehbaren Schritten. Diese einfache Struktur motiviert und zeigt dem Kind sofort: „Ich kann das!“
Du hast Treppenwörter als eine Methode erwähnt, die Kinder beim Lesenlernen unterstützen. Kannst du genauer darauf eingehen?
Treppenwörter sind eine sehr wirkungsvolle Methode, um Kindern den Aufbau eines Wortes Schritt für Schritt näherzubringen. Das Wort wird dabei nicht sofort als Ganzes präsentiert, sondern Buchstabe für Buchstaben bzw. Laut für Laut aufgebaut – erst ein Laut, dann zwei, dann drei.
Dadurch sehen die Kinder ganz genau, wie ein Wort entsteht, statt sich sofort mit dem ganzen Wort überfordert zu fühlen. Besonders hilfreich ist, dass man bei Treppenwörtern auch Mehrlautverbindungen wie „sch“ oder „ch“ als Einheit einbauen kann. Viele Kinder tun sich gerade damit schwer, und in der Treppenform wird sehr klar, dass bestimmte Laute zusammengehören.
Diese schrittweise Struktur unterstützt Kinder dabei,
- Lautfolgen sicherer zu erkennen,
- Wörter systematischer zu entschlüsseln
- und das Zusammenschleifen zu üben, also die Laute zu einem Wort zu verbinden.
Ich finde Treppenwörter deshalb so wertvoll, weil sie Kindern zeigen „So ist ein Wort aufgebaut“ – das ist eine Grundlage, die vielen in der 1. Klasse noch fehlt. Und man kann Treppenwörter wirklich von Anfang an einsetzen, also schon im ersten Schuljahr oder sogar in der Vorschule, wenn ein Kind dort schon Interesse am Lesen zeigt. Es gibt Arbeitsblätter mit Treppenwörtern im Internet teils kostenlos, teils kostenpflichtig oder Eltern schreiben sie einfach selbst für ihre Kinder.
Warum ist es sinnvoll, dass Eltern ihre Kindern beim Lesenlernen unterstützen?
Eine frühe spielerische Förderung, sei es durch Eltern, Lehrkräfte oder Lerntherapeut:innen, empfehle ich aus folgenden Gründen:
- manche Kinder benötigen einfach ein bisschen mehr Übung und anschauliches Material,
- wenn man sich früh mit ihnen beschäftigt, weil einem Unsicherheiten auffallen, entsteht gar nicht erst der Frust „Ich kann das sowieso nicht und mache lauter Fehler. Schreiben und Lesen mag ich nicht, denn ich sehe täglich, dass andere schneller und besser zu lernen scheinen. Warum brauche ich so lange, warum verstehe ich die Aufgabe nicht“ etc.
- Stärkung durch Erfolgserlebnisse und Lob auch für kleine Fortschritte, dadurch wird die Schreib- und Lesefreude geweckt.
Die Erfahrung ist nämlich tatsächlich, dass viele im dritten und vierten Schuljahr zu mir kommen und bereits eine starke Abneigung gegen das Lesen und Schreiben entwickelt haben.
Super wäre es natürlich, wenn endlich in den Schulen genug Fachkräfte zur Verfügung stünden wie Sonderpädagogen und Sozialpädagoginnen, die frühzeitig vor Ort eine Förderung in Kleingruppen durchführen könnten, wenn Probleme beim Erlernen der Kulturtechniken des Lesens und Schreibens auftauchen. Diese hätten dann gleichzeitig einen Blick darauf, welchen Eltern man die Überprüfung der Hör- und Sehverarbeitung ihres Kindes empfehlen sollte, denn die Lese-Rechtschreibschwierigkeiten können vielfältige Ursachen haben.
Woran erkennen Eltern, dass Anzeichen für eine LRS oder andere Störung vorliegen?
Einige Schwierigkeiten gehören beim Lesenlernen einfach dazu. Wenn jedoch trotz regelmäßigem Üben im zweite Halbjahr des zweiten Schuljahres kaum Fortschritte zu sehen sind, sollten Eltern genauer hinschauen.
Typische Warnsignale sind zum Beispiel:
- Das Kind liest sehr langsam und macht viele Fehler, obwohl die Buchstaben bekannt sind.
- Buchstaben und Laute werden oft verwechselt, etwa b/d oder g/k und das auch noch gegen Ende des zweiten Schuljahres.
- Wörter werden im gleichen Text unterschiedlich geschrieben. Das ist ein wichtiges LRS-Merkmal.
- Das Zusammenschleifen von Lauten fällt ungewöhnlich schwer.
- Das Kind versteht das Gelesene kaum, weil es so mit dem Entziffern beschäftigt ist.
- Die Motivation sinkt: „Ich kann das eh nicht.“
- Auch beim Schreiben zeigen sich Auffälligkeiten wie ein Verrutschen in der Zeile oder eine sehr ungleichmäßige Schrift.
Wenn mehrere dieser Punkte über längere Zeit – sprich bis zum zweiten Halbjahr der zweiten Klasse trotz Übens – auftreten, sollten Eltern eine professionelle Abklärung in Betracht ziehen, zum Beispiel bei einer Lerntherapeutin, einem Schulpsychologin oder über standardisierte Lese- und Rechtschreibtests, die auch Lehrkräfte kennen und empfehlen können.
Liebe Norma, vielen Dank für das interessante Gespräch!
Über Norma Cleve
Norma Cleve ist Lerntherapeutin mit über 20 Jahren Erfahrung in der Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Lese- & Rechtschreibschwierigkeiten, LRS, Legasthenie und anderen Störungen. Die meisten ihrer Schützlinge sind Grundschulkinder, doch auch Jugendliche suchen in ihrer Praxis Unterstützung, wenn das Lesen und Schreiben im Alltag zur Belastung wird. Daneben bietet Norma Fortbildungen für Grundschullehrkräfte zum Thema Erkennung und Umgang mit LRS. Außerdem schreibt sie Bücher, die sich gezielt an Kinder mit einer Lese-Rechtschreibschwäche richten.
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Quellen:
- Lesetherapeutische Förderung bei Lese-Rechtschreibschwäche, Lernpraxis-cleve.de, zuletzt abgerufen 2.12.25
